Kelsey Lauritano ist eine amerikanische Mezzosopranistin japanischer Abstammung aus der San Francisco Bay Area. Die New York Times lobte die „Wärme“ und „Heroik“ ihrer Stimme, Opera News ihre „wundersame Kraft“ und „bemerkenswerte Klangschönheit“ und der Boston Globe ihre „perlende weinrote Stimme mit einem tiefen Tonumfang von atemberaubender Kraft“. Sie erlangt sowohl auf der Opern- als auch auf der Konzertbühne internationale Anerkennung.

Kelsey ist derzeit Ensemblemitglied der Oper Frankfurt und gab in der Saison 2024/25 bedeutende Rollendebüts als Rosmira in Händels Partenope (Regie: Julia Burbach, Dirigent: George Petrou) und Claudia in Dittersdorfs Doktor und Apotheker (Regie: Ute M. Engelhardt, Dirigenten: Alden Gatt und Lukas Rommelspacher). Außerdem war sie erneut in zwei Paraderollen zu erleben: Lichas in Barrie Koskys gefeierter Inszenierung von Händels Hercules (Dirigent: Lawrence Cummings) und Cherubino in Tilmann Köhlers Inszenierung von Le Nozze di Figaro (Dirigent: Alden Gatt). Außerhalb Frankfurts debütierte Kelsey an der Oper Zürich und an der Bayerischen Staatsoper unter der Leitung von Marco Armiliato als Un Musico in Puccinis Manon Lescaut. Zu den weiteren Höhepunkten zählten die Neujahrsgalakonzerte im Staatstheater Meiningen mit GMD Killian Farrell, bei denen eine Auswahl klassischer MGM-Musicals aufgeführt wurde, und ihr US-Operndebüt als Prinz Orlofsky in einer Neuproduktion von Die Fledermaus am Opera Theatre of Saint Louis (Regie: Shawna Lucey, Dirigent: George Manahan).

In der Saison 2023/24 erntete Kelsey an der Oper Frankfurt Anerkennung mit bemerkenswerten Debüts als Cherubino in Mozarts Le Nozze di Figaro (Dir. GMD Thomas Guggeis) und Fragoletto in Offenbachs Die Banditen (Regie: Katharina Thoma, Dir. Karsten Januschke) sowie ihrer Rückkehr als Emilia in Rossinis Otello (Regie: Damiano Michieletto, Dir. Sesto Quatrini). Außerdem trat sie als Altsolistin in Rossinis Petite Messe solennelle beim Edinburgh International Festival unter der Leitung von James Baillieu auf.

  • Weitere Höhepunkte in Frankfurt sind herausragende Auftritte als Dorabella in Così fan tutte (Regie: Christof Loy), Der Fuchs in Das schlaue Füchslein (Regie: Ute Engelhardt), Paolo in Francesca da Rimini (Regie: Hans Walter Richter) und Suzuki in Madama Butterfly (Regie: R.B. Schlather). Sie war auch als Mezzosopran-Solistin in Nur wer die Sehnsucht kennt, einem vollständig inszenierten Tschaikowsky-Liederabend unter der Regie von Christof Loy (DVD: Unitel/Hessischer Rundfunk), zu sehen.

    Auf der Konzertbühne trat Kelsey als Altsolistin in Bachs h-Moll-Messe bei den Tiroler Festspielen Erl (Dir. Giedrė Šlekytė) und in Mendelssohns Elias mit dem Bayerischen Rundfunkorchester (Dir. Howard Arman, CD: BR-Klassik) auf.

    Als Absolventin des Opernstudios der Oper Frankfurt spielte sie dort unter anderem Emilia in Otello, Giovanna in Rigoletto, die DritteWaldnymphe in Rusalka, EnrichettadiFrancia in I Puritani und EineSpanierin in Der ferne Klang (CD: Oehms Classics).

    Außerhalb Frankfurts trat sie mit dem Oregon Symphony Orchestra, dem Boston Early Music Festival, dem New World Symphony Orchestra, der Music Academy of the West, dem New York Song Festival, dem Virginia Arts Festival, den Nürnberger Symphonikern, den Tiroler Festspielen Erl und dem Opera Theatre of Saint Louis auf.

    Kelsey hat sowohl einen Master- als auch einen Bachelor-Abschluss in Musik der Juilliard School, wo sie den Peter Mennin-Preis für herausragende Leistungen und Führungsqualitäten in der Musik erhielt. Zu ihren Auszeichnungen zählen der Eva Kleinitz Award 2024 beim Concorso Lirico Internazionale di Portofino (CLIP), der erste Preis beim Marilyn Horne Song Competition 2018 sowie Auszeichnungen des Metropolitan Opera National Council, des James Toland Vocal Arts Competition und des Gerda Lissner/Liederkrantz Song Competition. 2012 wurde sie von Präsident Barack Obama zum U.S. Presidential Scholar in the Arts ernannt.

    AKTUALISIERT IM JULI 2025. DIESE BIOGRAFIE DARF NICHT OHNE GENEHMIGUNG BEARBEITET WERDEN.

Kelsey Lauritano ist eine amerikanische Mezzosopranistin japanischer Abstammung aus der San Francisco Bay Area. Die New York Times lobte die „Wärme“ und „Heroik“ ihrer Stimme, Opera News ihre „wundersame Kraft“ und „bemerkenswerte Klangschönheit“ und der Boston Globe ihre „perlende weinrote Stimme mit einem tiefen Tonumfang von atemberaubender Kraft“. Sie erlangt sowohl auf der Opern- als auch auf der Konzertbühne internationale Anerkennung.

Kelsey ist derzeit Ensemblemitglied der Oper Frankfurt und gab in der Saison 2024/25 bedeutende Rollendebüts als Rosmira in Händels Partenope (Regie: Julia Burbach, Dirigent: George Petrou) und Claudia in Dittersdorfs Doktor und Apotheker (Regie: Ute M. Engelhardt, Dirigenten: Alden Gatt und Lukas Rommelspacher). Außerdem war sie erneut in zwei Paraderollen zu erleben: Lichas in Barrie Koskys gefeierter Inszenierung von Händels Hercules (Dirigent: Lawrence Cummings) und Cherubino in Tilmann Köhlers Inszenierung von Le Nozze di Figaro (Dirigent: Alden Gatt). Außerhalb Frankfurts debütierte Kelsey an der Oper Zürich und an der Bayerischen Staatsoper unter der Leitung von Marco Armiliato als Un Musico in Puccinis Manon Lescaut. Zu den weiteren Höhepunkten zählten die Neujahrsgalakonzerte im Staatstheater Meiningen mit GMD Killian Farrell, bei denen eine Auswahl klassischer MGM-Musicals aufgeführt wurde, und ihr US-Operndebüt als Prinz Orlofsky in einer Neuproduktion von Die Fledermaus am Opera Theatre of Saint Louis (Regie: Shawna Lucey, Dirigent: George Manahan).

In der Saison 2023/24 erntete Kelsey an der Oper Frankfurt Anerkennung mit bemerkenswerten Debüts als Cherubino in Mozarts Le Nozze di Figaro (Dir. GMD Thomas Guggeis) und Fragoletto in Offenbachs Die Banditen (Regie: Katharina Thoma, Dir. Karsten Januschke) sowie ihrer Rückkehr als Emilia in Rossinis Otello (Regie: Damiano Michieletto, Dir. Sesto Quatrini). Außerdem trat sie als Altsolistin in Rossinis Petite Messe solennelle beim Edinburgh International Festival unter der Leitung von James Baillieu auf.

  • Weitere Höhepunkte in Frankfurt sind herausragende Auftritte als Dorabella in Così fan tutte (Regie: Christof Loy), Der Fuchs in Das schlaue Füchslein (Regie: Ute Engelhardt), Paolo in Francesca da Rimini (Regie: Hans Walter Richter) und Suzuki in Madama Butterfly (Regie: R.B. Schlather). Sie war auch als Mezzosopran-Solistin in Nur wer die Sehnsucht kennt, einem vollständig inszenierten Tschaikowsky-Liederabend unter der Regie von Christof Loy (DVD: Unitel/Hessischer Rundfunk), zu sehen.

    Auf der Konzertbühne trat Kelsey als Altsolistin in Bachs h-Moll-Messe bei den Tiroler Festspielen Erl (Dir. Giedrė Šlekytė) und in Mendelssohns Elias mit dem Bayerischen Rundfunkorchester (Dir. Howard Arman, CD: BR-Klassik) auf.

    Als Absolventin des Opernstudios der Oper Frankfurt spielte sie dort unter anderem Emilia in Otello, Giovanna in Rigoletto, die DritteWaldnymphe in Rusalka, EnrichettadiFrancia in I Puritani und EineSpanierin in Der ferne Klang (CD: Oehms Classics).

    Außerhalb Frankfurts trat sie mit dem Oregon Symphony Orchestra, dem Boston Early Music Festival, dem New World Symphony Orchestra, der Music Academy of the West, dem New York Song Festival, dem Virginia Arts Festival, den Nürnberger Symphonikern, den Tiroler Festspielen Erl und dem Opera Theatre of Saint Louis auf.

    Kelsey hat sowohl einen Master- als auch einen Bachelor-Abschluss in Musik der Juilliard School, wo sie den Peter Mennin-Preis für herausragende Leistungen und Führungsqualitäten in der Musik erhielt. Zu ihren Auszeichnungen zählen der Eva Kleinitz Award 2024 beim Concorso Lirico Internazionale di Portofino (CLIP), der erste Preis beim Marilyn Horne Song Competition 2018 sowie Auszeichnungen des Metropolitan Opera National Council, des James Toland Vocal Arts Competition und des Gerda Lissner/Liederkrantz Song Competition. 2012 wurde sie von Präsident Barack Obama zum U.S. Presidential Scholar in the Arts ernannt.

    AKTUALISIERT IM JULI 2025. DIESE BIOGRAFIE DARF NICHT OHNE GENEHMIGUNG BEARBEITET WERDEN.

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